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Kontakt:
Jennifer Rotter
Pressesprecherin
presse@awo.org
030/ 26 309 - 218
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Hier finden Sie alle Pressemeldungen des AWO Bundesverbandes seit 2015.
Bundesratsempfehlungen weichen Regierungsentwurf entscheidend auf.
Es fehlt nach wie vor für viele gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder der Zugang zu Schutz und Hilfe ohne Hürden.
Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über AWO Gliederungen in Brandenburg äußert sich der AWO Bundesverband wie folgt.
Wichtiger Rückenwind für die Migrationsberatung.
Empfehlen reicht nicht, es braucht verbindliche Mindeststandards.
Ein positives Signal für eine vielfältige Gesellschaft.
Die stetige Verschlechterung der medizinischen Versorgungslage für ungewollt Schwangere in Deutschland muss gestoppt werden.
Die Arbeiterwohlfahrt verfolgt mit Fassungslosigkeit die Reaktionen auf den Wahlerfolg der Fratelli D’Italia in Italien.
"Jetzt Einsparungen vorzunehmen, anstatt Krisengewinner zur Kasse zu bitten, ist absurd."
Konkrete Fortschritte hin zu mehr Vielfalt.
Betroffene und Angehörige brauchen Entlastung.
AWO fordert Bildungsoffensive und Armutsprävention.
Soziale Ungleichheit ist eine Gefahr für die Demokratie.
Bundesregierung muss die Richtlinie nun zügig umsetzen.
Die JMD fördern gerade in Krisenzeiten die gesellschaftliche Teilhabe junger Menschen.
„Einsamkeit – Facetten eines Gefühls“.
Schließungen drohen bundesweit aufgrund massiver Kürzungen des Haushaltstitels.
Für armutsbetroffene Menschen ist die Gefahr groß, in die Wohnungslosigkeit abzurutschen.
Gesetzliche Neuregelung des assistierten Suizids muss Suizidprävention in den Fokus nehmen
Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege zum neuen IfSG.
AWO sieht Bundesregierung in der Pflicht.
Aus armutspolitischer Sicht ist das Paket eine herbe Enttäuschung.
Aber weitere Entlastungen müssen zeitnah bei den Menschen ankommen.
Um Qualität in der Kindertagesbetreuung tatsächlich verbindlich und nachhaltig umzusetzen, braucht es bundesweite Standards.
Die Bundesregierung hat ihr erstes migrationspolitisches Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag auf den Weg gebracht.
Wir fordern von der Politik die erforderlichen Rahmenbedingungen, damit sich die Grausamkeit von Rostock-Lichtenhagen nicht wiederholt.
Hintergrund ist der massive Anstieg der Gaspreise.
Start der Kampagne „Sprach-Kitas retten".
Menschen in Afghanistan sind weiterhin in akuter Lebensgefahr.
Hitze ist ein neues Gesundheitsrisiko für vorerkrankte und alte Menschen. Die Politik muss schnell gegensteuern. Die AWO selbst macht bereits mit „Hitzeschutznetzwerken“ und Gebäude-Klimaanpassungen Quartiere und Einrichtungen hitzefest.
Dringender geboten als Steuergeschenke an Wohlhabende sind die deutliche Erhöhung der Regelsätze und eine schnelle, realistische Anpassung an das Inflationsgeschehen.
Wenn der Finanzminister ein Problem mit Gratismentalitäten hat, dann sollte er bei umweltschädlichen Subventionen für Wohlhabende ansetzen.
AWO fordert Entlastung für Familien und Rentner*innen.
AWO zu den geplanten Schutzmaßnahmen für den Herbst.
Es braucht eine solidarische Bürgerversicherung statt Rentenkürzungen über Umwege.
AWO Präsident Michael Groß fordert gemeinsam mit prominenten Vertreter*innen der Zivilgesellschaft Solidarität mit den Schwächsten der Gesellschaft.
Der Erdüberlastungstag beweist erneut: Jetzt ist die Zeit zu handeln, um die Klimakatastrophe aufzuhalten.
Positives Signal – Entscheidende Weichen aber noch nicht gestellt.
Die schnelle Einführung einer einkommensabhängigen Kindergrundsicherung muss jetzt oberste Priorität haben.
Langzeitarbeitslose und gesellschaftliche Teilhabe von Kürzungen besonders betroffen.
Nominierungen und Bewerbungen sind bis zum 30. September 2022 möglich.
Schon seit Wochen steigt die Zahl der Corona-Neuinfektionen dramatisch.
Die Arbeiterwohlfahrt betrachtet die rasant steigenden Preise fürs Heizen und Warmwasser mit großer Sorge.
Der Rat der europäischen Union hat in den letzten Wochen mehrere Gesetzesvorhaben im Bereich Asyl und Migration angenommen.
Angesichts von mehr als 100 Millionen Menschen, die derzeit weltweit auf der Flucht sind, ruft die AWO zu mehr Solidarität mit allen geflüchteten Menschen auf.
Jedes ehren- und hauptamtliche Engagement für eine offene Gesellschaft ist ein Engagement für Demokratie.
die AWO lehnt ein soziales Pflichtjahr für junge Menschen ab und fordert eine Stärkung der Freiwilligendienste.
Es braucht eine Politik der radikalen Umverteilung.
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