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Jennifer Rotter
Pressesprecherin
presse@awo.org
030/ 26 309 - 218
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Hier finden Sie alle Pressemeldungen des AWO Bundesverbandes seit 2015.
Zu den veröffentlichten Zahlen der Pflegestatistik äußert sich die AWO.
Zum heutigen Auftakt des von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes ausgerufenen Themenjahres für sexuelle Vielfalt unter dem Motto „Gleiches Recht für jede Liebe“ erklärt der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler.
Der Gesetzentwurf von Bundesfamilienministerin Schwesig zur Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern soll heute im Bundeskabinett beschlossen werden. Dazu erklärt sich der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler.
Wachsende soziale Ungleichheit bedeutet eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Gemeinsame Presseerklärung der Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat zu dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche.
Die Arbeiterwohlfahrt trauert mit den Familien und Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz in Berlin. Ihnen gehört unser ganzes Mitgefühl. Unsere Gedanken sind bei den Verletzten und wir hoffen, dass es ihnen bald wieder besser geht.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte legt heute dem Deutschen Bundestag seinen ersten Bericht über die Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland zur Debatte vor. Die AWO nimmt dazu Stellung
Nach Medienberichten soll heute die erste Sammelabschiebung nach Afghanistan stattfinden. „Die AWO lehnt Abschiebungen nach Afghanistan ab, solange dort die Sicherheit der Personen nicht gewährleistet werden kann.
Das Gemeinsame Europäische Asylsystem wird derzeit neu verhandelt. Dabei geht es insbesondere um die Reform des sogenannten Dublin Systems, da dieses mittlerweile als gescheitert betrachtet werden dürfte.
Morgen übergibt die CEDAW-Allianz offiziell der Bundesregierung ihren Alternativbericht. Er bezieht sich auf den kombinierten siebten und achten Bericht der Bundesrepublik Deutschland zum Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW).
Grundsätze zu verantwortungsvoller Verbands- und Unternehmensführung – Beschluss der AWO Bundeskonferenz.
Anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte am 10. Dezember fordert die AWO eine klarere Ablehnung rechtspopulistischer Menschenfeindlichkeit in Politik und Gesellschaft.
Heute veröffentlichte die Bertelsmann-Stiftung eine Studie, die deutlich zeigt, dass Kita-Eltern sich für bundesweite Standards für Personal, Ausbildung und Essen aussprechen. Dazu äußert sich der AWO-Vorstand.
Heute präsentierte die OECD die Ergebnisse ihres jüngsten PISA-Tests für das Jahr 2015. Untersucht wurde inwieweit 15-jährige Schülerinnen und Schüler Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, die es ihnen ermöglichen, an der Wissensgesellschaft teilzuhaben.
Zum heutigen Internationalen Tag des Ehrenamtes äußert sich der AWO Bundesvorsitzende.
Verbände starten Online-Petition gegen Kinderarmut.
Gemeinsame Erklärung zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung.
Heute wird der Bundestag das Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung – Bundesteilhabegesetz (BTHG) voraussichtlich verabschieden. Dazu äußert sich der AWO-Vorstand.
Nach drei ereignisreichen Tagen beendet die AWO ihre Bundeskonferenz mit vielen engagierten und zukunftsweisenden Beschlüssen für die zukünftige Verbandsarbeit.
Am letzten Tag der Bundeskonferenz der Arbeiterwohlfahrt (AWO) stand die Engagement- und Verbandspolitik im Vordergrund. Hier verabschiedeten die fast 450 Delegierten unter anderem die Grundsatzerklärung zum Mitgliederverband: „Die AWO als Mitglieder- und Engagementverband stärken“.
In Anwesenheit des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel wurden geehrt: Petra Grimm-Benne, Erika Lotz, Friedhelm Merkentrup und Horst Moser.
Am zweiten Tag der Bundeskonferenz beschlossen die Delegierten Forderungen in Bezug auf die angestrebte Reform des SGB VIII.
Die Delegierten der Bundeskonferenz beschlossen diden Antrag: "Chancengerechtigkeit durch Bildung – Chancengerechtigkeit in der Bildung".
Preisträger ist der „Humanistische Hospizdienst Stuttgart“.
Als ein „überwältigendes Ereignis“ bezeichnete der alte und neue Präsident der Arbeiterwohlfahrt seine erneute Wiederwahl.
Bundeskonferenz beschließt Forderungskatalog.
Unter dem Motto „„Solidarität für alle. Die AWO“ findet vom 25. bis zum 27. November 2016 in Wolfsburg die Bundeskonferenz der Arbeiterwohlfahrt (AWO) statt.
AWO fordert Bundesgesetz zur Finanzierung von Schutz und Hilfe.
Eine Bürgerversicherung ist gerechter als die derzeitige Beitragsfinanzierung.
Der Bund-Länder-Dialog „Frühe Bildung weiterentwickeln und finanziell sichern“ stellte seinen Zwischenbericht vor
AWO zum Bericht "Bildung in Deutschland 2016".
AWO, der Deutsche Städtetag mit verschiedenen Sozialraumpartnern und BMUB loben erstmalig den bundesweiten Wettbewerb zum „Integrationspreis 2017“ aus.
Die AWO unterstützt die Forderung nach einer „Einbeziehung der Strafgefangenen in die Rentenversicherung“ der Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffälligenhilfe e.V., des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. und des Komitees für Grundrechte und Demokratie e.V.
Am 7. November findet im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales die Anhörung zum neuen Bundesteilhabegesetz (BTHG) statt.
AWO Bundesvorsitzender zu den aktuellen Erhebungen des Statistischen Bundesamtes "Leben in Europa".
AWO kommentiert den 7. Altenbericht.
Integrationskosten sind Investition in die Zukunft. Deshalb darf es keine Einsparungen bei den Kosten für junge Geflüchtete geben.
AWO zur Diskussion um die Beitragsbemessungsgrenze.
AWO fordert gemeinsam mit über 40 Organisationen Standards der Jugendhilfe zu erhalten.
Der AWO-Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler zu Daten aus dem Entwurf des fünften Armuts- und Reichtumsberichts.
Quantitativer und qualitativer Ausbau der Betreuungsplätze muss weitergehen.
40 Verbände unterstützen Aufruf gegen Kinderarmut.
Gerhard Schröder hält Laudatio.
AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler kommentiert die gestern erzielte Einigung im Koalitionsausschuss auf ein Gesetz zur Lohngerechtigkeit von Frauen und Männern.
Bis zur Lohngerechtigkeit noch ein weiter Weg
Es kann nicht sein, dass qualifizierten Menschen der Zugang zum Arbeitsmarkt verweigert wird. Das Anerkennungsverfahren muss die Realität der Geflüchteten akzeptieren und anerkennen.
Zu den aktuellen Vorschlägen von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles zum Rentenniveau äußert sich AWO-Vorstand Wolfgang Stadler.
Anlässlich der heute veröffentlichten Zahlen des statistischen Bundesamtes zur Kindertagesbetreuung äußert sich der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler.
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