Geschichte der AWO
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Von: 3. - 6. Oktober 1974
Die Wahlen haben folgendes Ergebnis:
Vorsitzender: Kurt Partzsch, Hannover;
Stellvertreter: Elfriede Eilers, MdB, Bielefeld; Karl Herold, MdB, Kulmbach;
Schatzmeister: Alfred Nau, Bonn.
Beisitzer: Albert Haider, Oldenburg; Willy Könen, Düsseldorf; Harry Lüdicke, Hamburg; Günter Lütgens, Kiel; Josef Mendling, Koblenz; Franz Neumann, Berlin; Rudolf Petereit, Mannheim; Otto Witte, Wiesbaden; Helga Zeitler, Dortmund.
Im Mittelpunkt der Konferenz steht eine Neufassung der Richtlinien
und der Entwurf für ein Fachpolitisches Programm.
Dieses Fachpolitisch Programm gliedert sich in die Abschnitte:
Aussagen über die Arbeiterwohlfahrt, Fachpolitische Leitsätze, Leitsätze zur Entwicklung und zur Praxis der sozialen Hilfen, Sozialpolitische Forderungen der Arbeiterwohlfahrt.
Das Fachpolitische Programm wird in einer Reihe von Arbeitsgruppen behandelt, die Ergebnisse dem Bundesvorstand zur Einarbeitung in das Programm zugeleitet. Im Mittelpunkt der öffentlichen
Veranstaltung steht das Referat von Hermann Buschfort zum Thema „Sozialreformen – Konzepte der Bundesregierung“. Der Fernsehpreis 1974 wird verliehen an Christian Geissler, Hajo Duda und Lothar Janssen für die Sozialreportage „Wir gehen ja doch zum Bund – Arbeiter unter 18“.
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