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Jennifer Rotter
Pressesprecherin
presse@awo.org
030/ 26 309 - 218
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Hier finden Sie alle Pressemeldungen des AWO Bundesverbandes seit 2015.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes haben besonders arme Menschen zu wenig Wohnraum.
Um Kinderarmut tatsächlich zu bekämpfen, bedarf es einiges mehr.
Auch einhundert Jahre nach ihrer Gründung ist es notwendig, dass sich die AWO für soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit einsetzt.
Es müssen schnell weitere Maßnahmen folgen, die den Beruf attraktiver machen.
Aus Sicht der AWO ist das Gesetz, das morgen vom Bundestag verabschiedet werden soll, enttäuschend.
Die AWO als Trägerin von Beratungseinrichtungen zeigt sich enttäuscht von dem vermeintlichen Kompromiss der Großen Koalition.
Unter dem Motto 100 Jahre AWO – Erfahrung für die Zukunft – startet die AWO heute an ihrem 99. Geburtstag in ihr 100. Jubiläumsjahr.
Für die AWO ist die Orientierung an den Menschenrechten Grundlage ihres Verständnisses von Gesellschaftspolitik und sozialer Arbeit.
Die AWO bietet vielfältige Möglichkeiten für ein sinnstiftendes Engagement und möchte allen Ehrenamtlern für ihr Engagement danken.
AWO begrüßt Konzept der Familienministerin zum Ausbau der Freiwilligendienste.
Deutschland und Frankreich haben einen Kompromiss erarbeitet, der Internetkonzerne zu mehr Steuerzahlungen verpflichten möchte.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze tauschte sich mit sechs ausgewählten Klimaschutzprojekten - darunter eines der AWO - aus.
Am 03. Dezember ist der internationale Tag der Menschen mit Behinderungen.
Eine Kooperation des DHB mit AWO-Passgenau e.V. ermöglicht blinden- und seheingeschränkte Fans, Dank einer Blindenreportage die deutschen Spiele in Berlin und Köln in den Arenen live miterleben zu können.
Martin Schulz würdigt die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer in seiner Laudatio.
Die Bundesfamilienministerin stellt erschreckende Zahlen zur Gewalt gegen Frauen vor. Nach Meinung der AWO hilft nur ein Rechtsanspruch auf Schutz.
AWO kritisiert, dass Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen im Gesetz keine Berücksichtigung finden.
Trotz einiger Schwachstellen begrüßt die AWO diese Initiative zur Integration Langzeitarbeitsloser in den Arbeitsmarkt.
Das heute beschlossene Rentenpaket ist ein gutes Ergebnis für alle, die bis 2025 Rente beziehen. Die AWO fordert aber auch langftristige Lösungen.
Menschen mit Armutserfahrung und Verbände geben Erklärung ab: „Bekämpfung von Kinderarmut muss Priorität haben“
Zu viele Menschen profitieren nicht von der guten wirtschaftlichen Lage.
Abschiebungen finden nicht im rechtsfreien Raum statt!
Eine Qualitätsoffensive ist notwendig, um Standards systematisch zu sichern.
Unzureichender Gesetzesentwurf muss dringend überarbeitet werden.
Der Bundestag wird das Teilhabechancengesetz beraten. Aus Sicht der AWO sind die Regelungen noch ungenügend.
Zur Berufungsverhandlung im Fall Kristina Hänel engagieren sich der AWO Bundesverband und der Paritätische Gesamtverband gemeinsam für den Schutz des Informationsrechts der Frau
Der AWO Bundesverband hat den AWO Landesverband Mecklenburg-Vorpommern zu einer umfangreichen Untersuchung aufgefordert.
35 bundesweit tätige Organisationen stellen sich gemeinsam gegen die AfD-Kampagne.
AWO verurteilt das Ende der Seenotrettung scharf.
Wohlfahrtsverbände und Tafel Deutschland fordern ein sozial gerechtes Deutschland.
AWO Passgenau mit Vision eines inklusiven Stadions 2024 - Barrierefreiheit ohne Reservate
Stetig steigende Mieten sind offenkundig nicht aufzuhalten. Eine funktionierende Mietpreisbremse muss her.
Rentenniveau auch über 2025 hinaus stabil halten.
Zwischen einzelnen Bundesländern gibt es eklatante Unterschiede in Sachen Fachkraft-Kind-Relation. Die AWO sieht die Lösung in Bundesstandards.
Insgesamt 54 Organisationen setzen sich mit diesem Appell für die Rechte von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten ein.
Kinder und Jugendliche zu schützen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, daher fordert die AWO vom Bund die Kommunen finanziell besser zu unterstützen.
AWO und Verbraucherschutzzentralen bieten Hilfe zur Selbsthilfe
In vielen Medienberichten wird das bisher unveröffentlichte Eckpunktepapier zur Einwanderung diskutiert. Nach Meinung der AWO fehlt noch immer ein Gesamtkonzept zur Einwanderung.
Eine Ausbildung zu absolvieren, ist die beste Möglichkeit zur Teilhabe und Integration.
Die AWO fordert dringend Nachbesserungen, damit tatsächlich eine gute Kita-Betreuung bundesweit sichergestellt wird.
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