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Jennifer Rotter
Pressesprecherin
presse@awo.org
030/ 26 309 - 218
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Hier finden Sie alle Pressemeldungen des AWO Bundesverbandes seit 2015.
Es muss der Anspruch unserer Gesellschaft sein, allen jungen Menschen eine Zukunftsperspektive zu geben.
Die AWO zeigt sich überzeugt, dass mehr Kinder vor Missbrauch geschützt werden können, wenn Richter besser qualifiziert sind und die Behörden sich untereinander verstärkt austauschen.
Ein soziales Jahr ist ein großer Gewinn für alle Beteiligten, vorausgesetzt es erfolgt freiwillig.
Grundsätzlich ist der Gesetzentwurf für mehr Teilhabechancen zu begrüßen, damit aber Langzeitarbeitslsoe eine echte Perspektive bekommen muss noch dringend nachgebessert werden.
Eine Gebühr für die Behandlung in der Notaufnahme lehnt die AWO als unsozial und nicht zielführend ab. Gegen überfüllte Notaufnahmen helfen vor allem Arztpraxen mit verbesserten Öffnungszeiten.
Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil stellte heute seine Pläne für ein neues Rentenpaket vor.
Die Aufarbeitung und Schlussfolgerungen aus dem gesamten NSU-Prozess müssen jetzt aus dem Gerichtsaal in die Gesellschaft getragen werden.
Vor 80 Jahren fanden 32 Staaten keine Lösung für die schutzsuchenden Juden aus Deutschland und Österreich.
Die AWO fordert ein koordiniertes Vorgehen abgestimmter Maßnahmen, um die Pflege in Deutschland zu verbessern.
AWO appelliert an EU-Regierungschefs, Asylrecht nicht auszuhöhlen.
Der aktuelle politische Stillstand ist Betroffenen gegenüber nicht zu rechtfertigen.
Seit 2015 gibt es in Deutschland den Mindestlohn. Von ihm könnten noch mehr Menschen profitieren, würde seine Einhaltung strenger kontrolliert und gäbe es weniger mögliche Ausnahmen.
Zum Weltdrogentag fordert die AWO eine Regulierung der Abgabe von Cannabis unter konkreten Auflagen als eine alternative Sichtweise zu prüfen.
Im Rahmen des AWO Bundesausschuss wurde der AWO Bundesvorsitzende für sein 40. AWO Jubiläum geehrt.
Am vergangenen Wochenende tagte der Bundesausschuss der AWO. Besonderer Gast war der Bundesarbeits- und Sozialminister Hubertus Heil.
Die AWO fordert endlich vollumfängliche Barrierefreiheit.
Den heutigen Weltflüchtlingstag nimmt die AWO zum Anlass, die Bundesregierung an ihre humanitären Verpflichtungen zu erinnern.
Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk garantiert Meinungsvielfalt.
Für ein solidarisches Asylsystem in der EU!
Deutschland darf nicht in Länder abschieben, in denen den Menschen schwere Menschenrechtsverletzungen drohen.
Faktoren gelingender Schulkindbetreuung.
Stellungnahme der AWO zur Einrichtung sogenannter AnkER-Zentren.
Landhaus Fernblick ist Deutschlands erste Vorsorgeklinik für pflegende Angehörige.
Zum diesjährigen Weltnichtrauchertag „Tobacco breaks hearts“.
Gebührengerechtigkeit für Kindertagesstätten.
Die Rechte und das Wohl von Kindern müssen geachtet werden.
Immer wieder zeigt sich, dass das bisherige System nicht funktioniert. Die AWO hat 20 Punkte für eine Grundsicherung im Sinne der Betroffenen erarbeitet.
Die AWO sieht den Vorschlag des neuen Pflegebeauftragten der Bundesregierung skeptisch.
Mehr Anerkennung für die Leistungen, die in Familien erbracht werden.
Das Müttergenesungswerk ruft zur Spendenaktion auf.
Am 12. Mai ist Internationaler Tag der Pflege.
Stellungnahme zur Neuregelung des Familiennachzuges.
Die EU als ein einmaliges Friedensprojekt darf nicht durch rechtspopulistische und nationalistische Egoismen aufs Spiel gesetzt werden.
Fachkräftemangel in der Pflege bekämpfen.
AWO und FES beschäftigen sich mit der Frage, wie es um die Gleichstellung bei gemeinnützigen Organisationen steht.
In einem offenen Brief fordern 26 Verbände den § 219a StGB endlich aufzuheben.
Arbeiter Samariter Bund (ASB) feiert sein 130-jähriges Bestehen
In ihrer heute an das BMAS versandten Stellungnahme fordert die AWO weitere Rentenverbesserungen
Zum Weltgesundheitstag der WHO fordert die AWO Leistungsverbesserungen, die insbesondere sozial benachteiligten Menschen eine bessere Gesundheitsversorgung ermöglichen
Die neue Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey fordert eine bessere Bezahlung von Kita-Erzieherinnen und Erziehern.
Der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und das Zukunftsforum Familie (ZFF) fordern den Paragraphen §219a Strafgesetzbuch (StGB) ersatzlos zu streichen.
Prominent besetztes Diskussionsforum zum Thema "Antisemitismus. Zur Präsenz eines Ressentiments."
Der Equal Pay Day ist eine gute Möglichkeit, Bilanz zu ziehen: Keine Spur von Lohngleichheit in Deutschland
Friedrich-Ebert-Stiftung und AWO veranstalteten Fachgespräch, um Folgen der Plattformen im Bereich der sozialen Dienstleistungen zu diskutieren.
AWO stellt zum Weltverbrauchertag ihr Projekt „Stärkung von Verbraucherschutzkompetenzen bei Menschen nach der Flucht“ vor
Stellungnahme eines breiten Bündnisses gegen Gesetzesänderungen zum verstärkten Einsatz medizinischer Methoden zur Alterseinschätzung bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen.
Forderung nach einem selbstbestimmten, gewaltfreien und ökonomisch abgesicherten Leben für alle Frauen bleibt erschreckend aktuell.
AWO unterstützt Bündnis-Aufruf anlässlich der aktuellen Debatte um die Tafeln.
Haus Humboldtstein bleibt zentrale Bildungsstätte der AWO in Deutschland
EU-Statistikamt Eurostat veröffentlicht Daten zum Armutsrisiko bei Arbeitslosigkeit
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