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Kontakt:
Jennifer Rotter
Pressesprecherin
presse@awo.org
030/ 26 309 - 218
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Hier finden Sie alle Pressemeldungen des AWO Bundesverbandes seit 2015.
Sozialkonferenz der AWO in Köln
AWO startet ihre jährliche Aktionswoche.
Eltern müssen unterstützt und beraten werden, damit sie möglichst bald wieder in der Lage sind, ihren Betreuungsaufgaben nachkommen zu können.
Soziale Arbeit wird nicht genug gewürdigt.
AWO begrüßt das Urteil der Karslruher Richter.
Vier Landesregierungen fordern die Bundesregierung auf, die Pflegeversicherung zu reformieren.
AWO fordert intensiveren politischen Diskurs über Armut.
Ein Read Speaker ermöglicht mehr Barrierefreiheit, indem er Ratsuchenden eine Vorlesefunktion bietet.
AWO Petition zeigt Erfolg!
AWO fordert flächendeckende Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen.
Die Grundrente kann dazu beitragen, vielen Rentnern den Gang zum Sozialamt zu ersparen.
Durch neue Regelung ist die Kodex-Einhaltung nun Grundvoraussetzung, um Mittel zu erhalten.
AWO-Petition hat notwendiges Quorum deutlich überschritten.
Die AWO bleibt bei ihrer Forderung, nach der Allgemeinverbindlichkeitserklärung von Tarifverträgen in der Altenpflege.
Die Konvention hat einiges erreicht, aber es bleibt auch noch eine Menge zu tun.
AWO zum Internationalen Tag gegen Rassismus.
Kein dogmatisches Festhalten an der Schuldenbremse.
Der diesjährige Equal Pay Day steht unter dem Motto „WERTSACHE Arbeit".
Integrationskurse sollten für alle Geflüchteten geöffnet werden.
Ein zivilgesellschaftliches Bündnis aus mehr als 60 Organisationen und Initiativen plant für den 19. Mai Großdemonstrationen in sieben Städten Deutschlands.
Klimaschutz muss auch im Sozial- und Gesundheitswesen eine größere Rolle spielen.
Urteil der Letztinstanz bestätigt. Abgeschlossene Verträge kamen nicht wirksam zustande.
Alle Einrichtungen und Verbände sind aufgerufen, sich mit Aktionen zu beteiligen.
France Terre d’Asile, Heinrich Böll Stiftung, Cimade, Forum Refugees, Caritas Deutschland, Diakonie Deutschland, Paritätischer Gesamtverband, Pro Asyl und der AWO Bundesverband haben die „Pariser Erklärung“ unterzeichnet.
freiwillich.de mit neuen Services und alle notwendigen Infos für Interessierte
Die AWO steht für eine offene Gesellschaft, in der alle Frauen ihr Recht auf ein selbstbestimmtes Leben verwirklichen können.
Neue Arbeitshilfe.
Die AWO gehört zum Netzwerk und unterstützt deshalb die Erklärung.
AWO begrüßt Entscheidung zum Urteil des BVerfG
AWO Präsident, SPD Parteivorsitzende und Berliner Regierende Bürgermeister würdigen AWO Gründerin. Zudem wird ihr Denkmal Teil der „Straße des Friedens“.
Heute findet eine öffentliche Expertenanhörung im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages zur Reform des §219a StGB statt.
Die SPD besinnt sich auf ihre Wurzeln und hat ein Papier zum Thema Arbeit - Solidarität - Menschlichkeit veröffentlicht.
Viele gute Lösungen für die Probleme des Systems Hartz IV.
Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG legt neue Zahlen vor.
Die AWO begrüßt Konzept für eine Verbesserung der Grundrente.
Seit 69 Jahren bietet das Müttergenesungswerk belasteten Müttern, aber auch immer mehr Vätern Unterstützung an.
Neuregelung stellt aus Sicht der AWO keine Verbesserung dar.
Die Erinnerung muss wachgehalten werden.
„Wir wollen das System der Wohnungslosenhilfe weiterentwickeln und verändern.“
AWO möchte die Möglichkeiten des Vertrags nutzen, um neue Impulse im Bereich der interkulturellen Begegnung zu setzen.
„Das neue Jahr kann nur ein gutes Jahr werden, denn schließlich feiern wir unser 100. Jubiläum", mit diesen Worten eröffnete der AWO Präsident Wilhelm Schmidt den gestrigen Neujahrsempfang.
7. Bildungsbericht der Bundesregierung zeigt, dass Bildung besonders arme Kinder weniger erreicht.
Mal wieder wird über die Finanzierung der Pflegeversicherung diskutiert. Die AWO fordert die Bürgerversicherung.
Anlässlich seines 65. Geburtstages würdigt der Deutsche Verein den AWO Bundesvorsitzenden Wolfgang Stadler.
Heute verhandelt das Bundesverfassungsgericht über die Sanktionspraxis in Sachen Hartz IV. Die AWO fordert mehr Beratung und eine bessere Betreuung, statt allein auf Sanktionen zu setzen.
Die großen Wohlfahrtverbände fordern politische Rückendeckung und Förderung für innovative Zusammenarbeit mit Startups.
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